Bücher // Die Bestseller von Anselm Bilgri im Überlick
Bei aller Liebe – Warum die katholische Kirche den Zölibat freigeben muss
Ein Plädoyer für eine lebendige und moderne Kirche zusammen mit Co-Autor Gerd Henghuber.
Eine enorme psychische Belastung für zahlreiche Priester und ein eklatanter Nachwuchsmangel auf Seiten der katholischen Kirche – so stellen sich die Auswirkungen des Ehelosigkeitsgebots im Jahr 2018 dar. Deshalb fordern Anselm Bilgri und Gerd Henghuber klar: Der Zölibat ist einer der wichtigsten Punkte, an denen sich die Kirche reformieren muss, wenn sie zukunftsfähig bleiben will.
Mehr dazu lesenVom Glück der Muße – Wie wir wieder leben lernen
zusammen mit Co-Autoren Dr. Nikolaus Birkl, Dr. Georg Reider sowie Journalist Gerd Henghuber
Anselm Bilgri über sein neues Buch „Auch wenn Muße antiquiert klingt: dieser Begriff ist hochaktuell in einer Zeit, in der sich viele Menschen zunehmend fremdbestimmt fühlen. Muße ist nicht Müßiggang, es kann eine harte Übung sein, sich wieder einen Freiraum zu schaffen: vom Leistungsalltag – für neuen Lebenswert. Muße hat die abendländische Kultur genauso geprägt, wie das hohe Arbeitsethos, dem der moderne Mensch verpflichtet ist. Gerade in einer Welt der dauernden Beschleunigung und Selbstoptimierung müssen wir dringend wieder lernen, los zu lassen, die Dinge liegen zu lassen, und auch mal einfach nichts zu tun, mehr Muße wagen!“
Mehr dazu lesenGottesentrümpelung
– Warum es nicht verrückt ist, heute religiös zu sein
Die Religiosität der Menschen ist ungebrochen, ihre Kirchlichkeit hingegen nimmt rapide ab. Warum? Oder anders gefragt: Worin besteht denn der »Anwendernutzen«, die Lebensdienlichkeit des Christentums?
Mehr dazu lesenHerzensbildung
Wissen ist Macht, heißt es, und gut ist, was man jederzeit abrufen und messen kann – vor allem in ökonomischer Hinsicht. Wir leben in einer Welt der Zahlen und Formeln, Zeit ist Geld, Erfolg rein materiell. Im Angesicht der Krise wird deutlich, welchen monströsen Götzen wir opfern.
Mehr dazu lesenEntrümple Deinen Geist
Wie kann ich in einer verwirrenden Welt zu mir selbst
– und damit auch zum anderen finden? Darauf gibt Anselm Bilgri in seinem neuen Buch eine allumfassende Antwort. Anhand von Fallbeispielen aus seiner Praxis (Seelsorge, Unternehmensberatung) zeigt der ehemalige Benediktinermönch, wie es uns heute gelingen kann, zu einem reifen Menschen zu werden, der Verantwortung für sich und andere übernimmt.
Stundenbuch eines weltlichen Mönchs
Das benediktinische ora et labora, das Gleichgewicht von aktivem Leben und innerer Ruhe, ist für Anselm Bilgri das wertvollste Instrument der Lebensgestaltung. Ursprünglich halten die Mönche viermal am Tag Besinnung und geben so dem Tag, der Woche, dem Jahr einen Rhythmus, jenen Wechsel von An- und Entspannung, der sie die Zeit bewusster erleben lässt.
Mehr dazu lesenFinde das rechte Maß
zusammen mit Conrad Stadler
Als erster Cellerar leitete Anselm Bilgri 18 Jahre lang die Klosterbetriebe des weltbekannten Benediktinerklosters Andechs in Oberbayern. Sein Erfolgsrezept: den Menschen in den Mittelpunkt aller Entscheidungen stellen. Und zwar nach einem Konzept, das „hochmodern und anderthalb Jahrtausende alt ist“ (Financial Times Deutschland).
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