Lebenssinn und Erbe

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Anselm Bilgri war als Vorsitzender der Stiftung München am 25. April Teilnehmer einer Podiumsdiskussion im Rahmen der  Berliner Stiftungswoche zum Thema „Lebenssinn und Erbe – Eigentum, Gemeinwohl und Weitergabe als Lebenskunst“

In den modernen Gesellschaften des Westens nimmt das Übertragen von materiellen und immateriellen Gütern auf eine nachfolgende Generation einen hohen Stellenwert ein. Im internationalen Vergleich erlebt Deutschland diese Situation erst wieder seit einiger Zeit – nach einem wirtschaftlichen Niedergang und Enteignungen.

Im Gegensatz zu früher gewinnen heute Fragen nach dem Zusammenhang zwischen Lebenssinn, der eigenen Lebensgestaltung einerseits und der Weitergabe von Werten andererseits an Aktualität. Jahrhundert der Vernichtung von Vermögenswerten durch Kriege, Inflation, Angesichts der aktuellen politischen Diskussion um das richtige Maß der Besteuerung von Erbschaften ist es kaum verwunderlich, dass Debatten zum Generationenübergang oft auf finanzielle ausgeblendet, die aus der Wirklichkeit der – durchaus manchmal konfliktreichen – Rezeption des Ererbten, der Gestaltung des eigenen Lebensentwurfs und der Weitergabe von ideellen und materiellen Werten nicht wegzudenken sind. bzw. materielle Aspekte reduziert werden.

Anselm Bilgri diskutierte darüber mit  Prof. Dr. Kai J. Jonas (Universiteit van Amsterdam), Dr. Heike Maria v. Joest (Bürgerstiftung Berlin), Helmut Landwehr (Conrad Hinrich Donner-Stiftung),  Beatrice Rodenstock (Rodenstock – Gesellschaft für Familienunternehmen mbH) sowie als Moderator Dr. Rupert Graf Strachwitz (Maecenata Stiftung).

 

 

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