Anselm Bilgri führt durch den Abend: ’s Münchner Jahr, Alter Rathaussaal

Veranstaltung der Reihe ’s Münchner Jahr
Moderation: Anselm Bilgri
Mittwoch, 15. Januar 2020, 19 Uhr, Alter Rathaussaal

„Der Wohlstand Münchens: Brot und Salz Geschichtliches und Skurriles über zwei Lebenselixiere“

Geschichtliches und Skurriles über zwei Lebenselixiere mit der Bolzwang Uffinger Geigenmusi und dem Dreigesang Korntheuer Staltmeier

Brot und Salz sind die Symbole für das Lebensnotwendige und für die nötige Würze und Bewahrung des Lebens. Deshalb spielen sie in der Kulturgeschichte der Menschheit und nicht nur in ihrer Küche seit je eine große Rolle. So auch in München.

Wussten Sie zum Beispiel: Die Münchner Bäcker halfen Kaiser Ludwig dem Bayern aus der Bredouille in der berühmten Schlacht von Ampfing. Seither dürfen sie den Kaiseradler in ihrem Zunftwappen führen. Das Bäckerhandwerk zählt zu den ältesten und ehrbarsten Zünften – auch in München. Dem Salz verdankt München seine erstmalige Erwähnung im Jahre 1158.

Der Salzhandel, der von Heinrich dem Löwen dem Bischof von Freising abgejagt wurde, führte zum Wohlstand der aufstrebenden Herzogsstadt. Beide Lebensmittel kommen zusammen bei einem typisch Münchner Bäckereiprodukt, der Brezn.

Mit der Bolzwang Uffinger Geigenmusi und dem Dreigesang Korntheuer Staltmeier.

Hier finden Sie weitere Informationen über die Theatergemeinde München und Veranstaltungen der Reihe ’s Münchner Jahr sowie Details für Ihre Anmeldung:

www.theage-muenchen.de/der-wohlstand-muenchens-brot-und-salz.html

 

Anselm Bilgri – 15.01. Der Wohlstand Münchens: Brot und Salz – TheaGe Theatergemeinde München

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